Unsere große Tour führt uns in die Pyrenäen und zurück über die Alpen. Mit dem Autozug geht es nach Livorno, dann mit der Fähre nach Barcelona. Hier von der Mittelmeerküste zur Atlantikküste wieder retour und dann Richtung Alpen. Start der Tour war am 22.8.2014 und endete für mich am 4.9.2014. Insgesamt war ich 3801 km unterwegs.

Teilnehmer: Gerhard E., Gerhard P., Gerhard H., Herbert, Manfred und Martin

Tag 1, Freitag, 22. August 2014 17 km

Anfahrt zum Zug

Wir treffen uns am neuen Hauptbahnhof, unsere Mopeds werden verladen und wir plaudern mit anderen Motorradfahrern wo wer hinfährt. Wir beziehen unser Abteil, es ist eng, kein Speisewagen aber es gibt Würstel und Bier. Die Nacht ist wieder unruhig, aber dafür beginnt unser Abenteuer.

Tag 2, Samstag, 23. August 2014 207 km

Kardan, Regen und teure Pasta

Livorno – Pisa – Massa – Genua

Genua

Am Bahnhof in Florenz nutzen wir die Wartezeit für einen Espresso und ein Croissant. Jetzt ist es bald soweit, endlich auf die Motorräder. Wir fahren Richtung Pisa, dort angelangt schiebt Manfred seine BMW durch den ersten Kreisverkehr. Wir stoppen vor einem Cafe und finden den Fehler schnell. Der Motor läuft, der Kardan dreht sich vorne aber nicht das Hinterrad somit ist der Kardan abgerissen. Der Öamtc wird verständigt, Manfred muss in Pisa bleiben und auf Montag warten. Wir wollen weiterfahren, aber jetzt springt meine KTM nicht an, die Batterie ist leer aber dank Herbert und Kickstarter läuft sie wieder. Nun beginnt es auch noch zu regnen und der Verkehr ist fürchterlich. In Massa wollen wir Richtung der Steinbrüche abbiegen, aber die Wolken werden immer dichter und der Lardo Speck muss warten. Wir fahren Richtung Meer und gehen in ein Restaurant. Die Pasta schmeckt hervorragend, aber der Preis ist auch recht hoch. Wir beschließen auf der Autostrada nach Genua zu fahren. Die letzten Kurven der Autobahn machen Spaß, nun zum Hafen und im zweiten Versuch finden wir auch die Fähre. Das Verladen geht schnell und so beginnt unsere Kreuzfahrt.

Tag 3, Sonntag, 24. August 2014 255 km

Navi-Probleme

Barcelona – Montserrat – Cardona – Berga – Solsuna – Organya

Montserrat

Pünktlich erreichen wir Barcelona, schnell von der Fähre und ab Richtung Berge. Wir fahren zum Kloster Montserrat, hier gibt es eine kurvenreiche Auffahrt, oben dürfen wir auf der Aussichtsterrasse parken und wir besuchen die Klosteranlage. Wieder hinunter weiter auf der Hauptstraße, bei Cardona biegen wir ab, die Landschaft ist schön, die Sonne scheint und so macht Motorrad fahren Spaß. Gerhard P. neues Navi macht aber nicht ganz das Richtige, wir fahren nicht dort wo wir wollten und in einer Bar können wir den Fehler etwas eingrenzen und es geht weiter. Wir kommen auf eine Hauptstraße und fahren noch bis Organya auf den Campingplatz. Nach vielen Jahren werden wieder die Zelte aufgebaut und die Routine des campieren beginnt. Abendessen ist gleich am Campingplatz, der Besitzer spricht ein wenig Deutsch und wir genießen den Abend.

Tag 4, Montag, 25. August 2014 394 km

Pyrenäen = Kurven

Organya – Sort – Vielha – Castejon de Sos – Ainsa – Fiscal – Canfranc – Jaca

Canfranc

Zuerst fahren wir Richtung Andorra, zweigen ab, es folgt ein Col, die Kurven machen Spaß und kein Verkehr. Heute funktioniert das Navi, die Strecke ist herrlich und alle Berichte über die Pyrenäen haben Recht, es gibt viele Kurven und wunderschöne Strecken. Wir besuchen Ainsa, die Altstadt ist sehr schön und wir haben einen schönen Ausblick auf die Berge. Kurz auf einer Hauptstraße und wieder ab in die Berge und Kurven. Wir fahren nach Canfranc, dort hier gibt es einen verlassenen Bahnhof, ein riesiges Gebäude errichtet als Grenzbahnhof mit Frankreich, in den 30iger Jahren des letzten Jahrhunderts errichtet, in den Kriegswirren geschlossen und nicht wieder geöffnet. Jetzt zerfällt der Bahnhof und wird nun als Touristenattraktion vermarktet. Wir fahren zurück nach Jaca, dort wird campiert, wir testen alle Tapas und die Kellnerin hat ihre Freude mit uns.

Tag 5, Dienstag, 26. August 2014 334 km

In den Hügeln des Baskenlandes

Jaca – Berdun – Javier – Pamplona – Zubiri – Goizueta – Donstia (San Sebastian) – Hondarribia

Javier

Auf Nebenstraßen erreichen wir das Kloster San Juan de la Pena, spazieren kurz um das neue Kloster fahren aber den zum alten Kloster, welches unter ein Felsvorsprung errichtet wurde. Nach der Besichtigung geht es zurück auf der Hauptstraße nach Pamplona. Wir fahren entlang eines Stausees und eine Umleitung führt uns zum einen gestrandeten Wohnmobilfahrer. Die Umleitung ist seltsam, ein Tor versperrt den Weg, der Mann aus dem Elsass wollte ihn umdrehen landete aber im Straßengraben. Mit vereinten Kräften befreien wir das Wohnmobil, der Mann bedankt sich hundert Mal und jetzt kann er auch umdrehen. Mit den Mopeds ist es leichter das Tor zu umfahren, auch der Schranken auf der anderen Seite ist kein Problem wenn du die Seitenkoffer herunternimmst. Wir fahren zur Burg in Javier, besichtigen die Anlage und in Pamplona fahren wir eine Extrarunde, finden aber dann die Altstadt. Jetzt aber wieder in die Berge, es beginnt eine 150 km lange Kurvenorgie durch Navarra und im Baskenland. Leider beginnt es zum Schluss der herrlichen Strecke leicht zu regnen und wir erreichen Donostia. Wir sind nun am Atlantik, fahren durch die Stadt, vorbei an hässlichen Industrieanlagen und in Hondarribia stellen wir unsere Zelte auf.

Tag 6, Mittwoch, 27. August 2014 208 km

Grenzgänger

Hondarribia – Biaritz – Ascain – Urdax – Saint-Jean-Pied-de-Port – Larrau – Ochagavia

Biaritz

Wir starten Richtung Atlantik, der Verkehr ist ungewohnt und langsam mühen wir uns nach Biaritz. Hier können wir die Surfer im Atlantik bewundern, sieht nicht sehr warm aus. Nach kurzer Einkehr geht es wieder Richtung Berge. Wir wollen mit der Zahnradbahn auf den La Rhune fahren, aber die Schlange vor dem Bahnhof hält uns davor ab. Wieder in den baskischen Hügeln, diesmal in Frankreich, doch bald wieder sind wir in Spanien und wir fahren hinauf auf den Izpegi Pass. Noch sind wir in Spanien, oben ist das Gasthaus auch ein riesiger Supermarkt und hier sind die Waren billiger. Nach wenigen Metern sind wir in Frankreich, zum Glück gibt es keine Grenzen mehr. Nach Saint-Jean-Pied-de-Port fahren wir auf den Col d’Hatzla und wir sehen eine große Gruppe Geier über einen Kadaver kreisen. Die Vögel gleiten lautlos und wunderschön durch die Lüfte, am Boden sind aber eher unbeholfen. Beeindruckt fahren wir weiter, wir kommen nach Larrau und es geht auf den Port de Larrau. Nun sind wir wieder in Spanien und in Ochagavia machen wir eine Rast, es ist heute heiß, ein Campingplatz ist in der Nähe und wir beschließen heute unseren Tag zu beenden.

Tag 7, Donnerstag, 28. August 2014 300 km

Im Nationalpark Pyrenäen

Ochagavia – Burgui – Bedous – Laruns – Formigal – Argelès-Gazost – Luz-Saint-Sauveur

Nationalpark Pyrenäen

Wir fahren Richtung Süden, ab Burgui geht es aber wieder Richtung Norden und wir erreichen über den Col de la Pierre-Saint-Martin Frankreich. Wir sind nun im Nationalpark, die Straßen sind gut, in Bedous erreichen wir eine Hauptstraße aber bald zweigen wir wieder aber und eine Nebenstraße führt uns ins nächste Tal. Nach der Pause in Laruns fahren wir auf den Col du Pourtalet, laut einem Buch der schönste Pass in den Pyrenäen, für mich eine schöne Landschaft, ist aber fast eine Autobahn hinauf und es gibt hier zum Motorrad fahren schönere Pässe. Die Grenze ist wieder einmal erreicht, in Spanien gibt es wieder viele Supermärkte auf der Passhöhe. Wir fahren noch ein Stück hinunter, umrunden einen Stausee und dann fahren wir die alte Passstraße hinauf, die macht viel mehr Spaß. Wieder hinunter nach Laruns, wir zweigen rechts ab, es nun folgt der Col d’Aubisque und auch wieder mehr Fahrspaß. In Argelès-Gazost zweigen wir auf die Hauptstraße ab und sie bringt uns zu unserem Etappenziel Luz-Saint-Sauveur. Hier sind viele Radfahrer, der Col du Tourmalet ist in der Nähe und am Samstag ist ein Rennen. Nach ein wenig suchen bekommen wir dann doch noch eine Pizza zum Abendessen.

Tag 8, Freitag, 29. August 2014 200 km

Die Wolken wollen nicht weg

Luz-Saint-Sauveur – Gavarnie – Ancizan – Loudenvielle – Bagnères-de-Luchon

Col du Tourmalet

Heute ist es leider stark bewölkt, wenigstens regnet es nicht. Wir fahren Richtung Gavarnie, besuchen noch zwei Täler, doch viel sehen wir nicht, denn die Wolken hängen tief heute und es ist auch kalt. In einer Hütte essen wir eine warme Suppe es geht wieder nach Luz-Saint-Sauveur und dann auf den Col du Tourmalet und der Fahrspaß ist wieder da. Irgendwann ist auch der schönste Col zu Ende auf der Strecke nach Ancizan zweigen wir Richtung Lac de Payolle ab, die Nebenstraße führt durch einen Wald und ist schön zu fahren. Es folgt der Col D’Azet und wir erreichen Bagnères-de-Luchon und schlagen unsere Zelte auf.

Tag 9, Samstag, 30. August 2014 316 km

Im Regen durch Andorra

Bagnères-de-Luchon – Vielha – Sort – La Seu d’Urgell – Andorra – Ax-les-Thermes – Foix

Andorra

Am Morgen fahren wir zu einem Wasserfall, dann geht es wieder Richtung Spanien. In Frankreich sehen wir durch den Nebel nichts, in Spanien scheint wieder die Sonne und wir erinnern uns an unsere Tour 2003 da war es genauso. Die Kurven machen nun viel mehr Spaß, zwar kennen wir die Strecke schon nach Viehla und Sort aber der Fahrspaß zählt. Nach La Seu d’Urgell verlassen wir Spanien und es geht nach Andorra. Hier werden die Wolken wieder dichter und ein Regenguss zwingt uns unter eine Brücke. In Andorra kurzes Sightseeing, hier ist es wie im einem riesigen Einkaufszentrum. Noch Mittagessen, leider ins Regengewand und über den Port d‘Envalira nach Frankreich. Der Verkehr ist sehr dicht, eine Baustelle, die Straße ist nur gerade und wir müssen die Pyrenäen leider verlassen. In Foix finden wir einen Campingplatz, das Abendessen ist bescheiden aber zum Glück gibt es eine große Auswahl an Bieren.

Tag 10, Sonntag, 31. August 2014 0 km

Ruhetag und Planung der Heimfahrt

Foix

Foix

Heute setze ich einen Tag aus. Ich nutze die Waschmaschine, den Pool und die Zeit zum Lesen. Ich denke auch über die weitere Tour nach und beschließe morgen Richtung Wien zu fahren. Meine Freunde sind eine runde gefahren, am Abend holen wir uns Pizza und leeren den Biervorrat des Campingplatzes.

Tag 11, Montag, 1. September 2014 440 km

Fast vom Winde verweht

Foix – Carcassonne – Narbonne – Nimes – Avignon – Carpentras – Sault

Carcassonne

Ich baue mein Zelt und fahre Richtung Carcassonne. Hier besuche ich die sehr schöne Cité de Carcassonne und bin sehr von der mittelalterlichen Stadt beeindruckt. Vor Narbonne fahre ich auf die Autobahn, der Mistral bläst ordentlich und ich komme aber trotzdem schnell voran. Nach Montpellier geht es wieder auf der Landstraße weiter, ich fahre durch Nimes und auf der Brücke über die Rhone habe ich einen wunderbaren Ausblick auf die Altstadt von Avignon. Durch die Provence geht es an Carpentras vorbei, der Mont Ventoux rückt immer näher. Endlich ist die ebene hinter mir, es gibt keinen Verkehr und die Straße ist herrlich, nur je weiter es nach oben geht desto stärker ist der Wind. Vor den letzten Kehren greife ich aber bei Kupplungshebel ins Leere, kein Widerstand mehr. Ich rette mich auf den Pass, will absteigen aber der Mistral lässt es nicht zu, er würde das Moped umwerfen. Der Berg wird seinem Namen gerecht, ich muss mich aber um mein Kupplungsproblem kümmern. Ein paar Kehren hinunter und ich finde ein windgeschützten Platz. Keine Flüssigkeit in der hydraulischen Kupplung ist die Diagnose, vorerst muss Motoröl ausreichen. Ich erreiche Sault, hier ist ein Supermarkt und ich kaufe ein Hydrauliköl und dann hoffe ich, daß die Kupplung wieder hält. Ein Campingplatz ist nicht weit und zu Abendessen geht es wieder nach Sault.

Tag 12 Dienstag, 2. September 2014 368 km

Route des Grandes Alpes

Sault – Laragne-Montéglin – Barcelonnette – Briançon – Saint-Michel-de-Maurienne – Lanslebourg-Mont-Cenis

Col d’Izoard

Der Wind hat sich gelegt, ich muss aber noch einmal das Hydrauliköl auffüllen und dann fahre ich auf hügeligen und kurvigen Straße Richtung der Alpen. Noch ein Foto vom Mont Ventoux, der Durance entlang nach Barcelonnette und hier steige ich die Route des Grandes Alpes ein. Vor Col de Vars stoppe ich bei einer kleinen Bierbrauerei, spreche mit dem Besitzer und muss natürlich sein Produkt kosten. Über den Col de Vars, nach Guillestre folgt für mich der schönste Pass der französischen Alpen der Col d’Izoard. Zum Glück kein Verkehr vor mir, am Col das übliche Foto und dann hinunter nach Briançon. In der Stadt ein kleines Baustellen Chaos, Mittagessen beim Supermarkt und weiter zum Galiber. Vorerst geht auf der Hauptstraße, dann aber die Auffahrt zum Col du Galiber, jetzt macht es wieder Spaß auch wenn holländische und belgische Hindernisfahrzeuge fahren, die sollte lieber zu Hause bleiben. Den Col de Telegraphe gibt es noch zum Abschluss dann geht es noch bis nach Lanslebourg-Mont-Cenis. Am Campingplatz treffe ich noch zwei holländische Harley Fahrer und im Restaurant tauschen wir uns Motorradabenteuer aus.

Tag 13 Mittwoch, 3. September 2014 425km

Dach der Tour und langsam in der Schweiz

Lanslebourg-Mont-Cenis – Val-d’Isère – Aosta – Martigny – Brig – Andermatt – Disentis/Munster

Col de L’Iseran

In der Nacht war es sehr frisch, noch ein gutes Frühstück vor den Iseran. Ich habe freie Fahrt auf den Col de L’Iseran mit 2770m das Dach der Tour. Heute ist Kaiserwetter und es wird auch wärmer, durch Val-d’Isère und über den Petit Saint Bernard nach Italien. Das Aosta Tal ist landschaftlich schön, die Hauptstraße zum Motorrad fahren nicht interessant. Zum Glück kommt der Colle di gran San Bernardo, aber leider mit Tempobeschränkung 50kmh ist aber in Italien halb so wild. Der Pass auf der Schweizer Seite ist nicht so schön und nach Martigny folgt das Rhonetal. Hier wird es richtig fad, 80 auf der Bundestraße, Überholverbot, viele Städte und du sehnst das Ende herbei. Nach Brig ist das Leiden vorbei, es folgen wieder Kurven und der Furkapass bringt wieder Fahrfreude. Nach Andermatt auf den Oberalp, der ist nicht spektakulär aber auch kein Verkehr und in Disentis nehme ich mir ein Zimmer in einem Hotel.

Tag 14 Donnerstag, 4. September 2014 323 km

Durchs Land der Baustellen

Disentis/Munster – Chur – Davos – Scoul – Landeck – Kühtai – Innsbruck – Wien

Kühtai

Ich starte Richtung Chur, den geht es hinauf nach Lenzerheide, die Strecke ist schön, aber es folgt Baustelle um Baustelle. Es komme ich nach Davos, über den Flüela Pass nach Susch und dann geht es den Inn entlang Richtung Österreich. In Landeck kaufe ich mir eine Fahrkarte für den Autozug Innsbruck Wien. Ich habe noch genug Zeit und fahre so über Kühtai noch den letzten Pass über 2000m dieser Tour. In Innsbruck wird meine KTM verladen, für mich geht es in den Zug und pünktlich erreiche ich Wien.

Insgesamt bin ich mit dem Motorrad 3801 km gefahren. Die Anreise mit Bahn und Fähre in die Pyrenäen war sehr optimal und zeitsparend. Leider werden die Autozüge immer weniger und es ist zu hoffen, daß sie nicht wie in Deutschland ganz eingestellt werden. Die Pyrenäen waren sehr schön, die Straßen in sehr guten Zustand und die Preise waren in Spanien niedrig und auch das Campen ist in Frankreich sehr billig. Nach den letzten Touren mit Offroad Anteil hat mir das reine „Asphaltfahren“ nicht mehr so viel Spaß gemacht und deshalb bin ich auch früher als geplant heimgefahren. Die französischen Alpen sind sicher ein Highlight zum Motorrad fahren, die Schweiz aber für mich durch die Baustellen ein eigenes Kapitel. Die Planung der Tour hat Gerhard P. übernommen, hier noch einmal vielen Dank für die sehr gute Planung. Für die Strecke nach Hause habe ich mein Navi bzw. Karten von Frankreich und der Schweiz mitgehabt.

© Martin – Erstellt von Martin im März 2015 – Aktualisiert am 23.3.2015

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