Um wieder einmal auf unbefestigten Wegen zu fahren haben wir unsere Mopeds auf den Hänger verladen und sind Richtung Rumänien gefahren. Start der Motorradtour war am 3.8.2016 und sie endete am 7.8.2016. Teilnehmer: Gerhard P. und Martin

Tag 1, Mittwoch, 3. August 2016 228km

Erste Hürden

Cluj – Micesti – Cornesti – Poiana Aiudulu – Lunca – Lupsa

Anfängliche Schwierigkeiten bei der ersten Auffahrt, im Wald sehr viel Gatsch, schwierige Auffahrten, schöne Schotterpisten, Steilhang zu schwierig, Orientierung schwer, zurück auf die Straße bis Lupsa vorerst kein Zimmer

 

 

 

 

Tag 2, Donnerstag, 4. August 2016 178km

Zum Kloster

Lupsa – Mogos – Modolesti – Geoagiu de Sus – Valea Manastirli – Barlesti Catun – Lupsa

Anfänglich Gatsch, schöne Strecke über Almen mit Gatter, Schotterstaße, Kloster, Erdweg, schöne Strecke retour

 

 

 

 

Tag 3, Freitag, 5. August 2016 96km

Der Hohlweg

Lupsa – Campeni – Luminesti – Valea Morli – Sorlita – Popestil de Jos – Arieseni – Vartop

Kampf im Hohlweg, danach Aufgabe nach Streckenbesichtigung zu Fuß, Bauer gibt uns Wasser, Hotel im Vatrop

 

 

 

 

Tag 4, Samstag, 6. August 2016 162km

Am Bihor ohne Nebel

Vartop – Gardea Seaca – Ghetari – Padis – Poienita – Vatrop

Bei der Höhle viele Leute, in den Nationalpark, am Bihor ohne Nebel, Sicht auf die Strecke der letzten Rumänientour

Tag 5, Sonntag, 7. August 2016 255km

Schlammbad für die KTM

Vetrop – Pietroasa – Beius – Negreni – Huedin – Floresti

Tal vom Vortag, Hauptstraße, Hohlweg, KTM steckt in Lacke, Bergungsversuch mit DR scheitert an Kupplung, Hilfe von Hirten, Beläge wurden umgedreht, Hauptstraße nach Floresti

 

 

 

 

 

 

Wir hatten wieder eine gute Zeit in Rumänien. Hier sind noch schöne Touren auf unbefestigten Straßen möglich. Die Menschen sind sehr freundlich, es gibt auch in der Hochsaison genug Unterkünfte. Durch den Regen bei der Ankunft waren einige Strecken im Wald mit unserer Bereifung einfach für uns nicht zu bewältigen. Die Touren waren aus einen Buch, sie sollten mit einer BMW GS fahrbar sein, wir können uns das aber nur bei trockener Strecke und guten Fahrer vorstellen. Insgesamt war in Rumänien 919km unterwegs.

© Martin – Erstellt von Martin im Juni 2019 Aktualisiert am 24.6.2017