Für unsere Herbsttour haben wir uns eine Tour in das Elsass ausgesucht. Im Laufe der Tour sind wir durch die Schweiz, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Deutschland und Österreich gefahren. Die Anreise bis nach Feldkirch erfolgte mit dem Autozug aus Wien, danach waren wir nur noch einspurig unterwegs. Der Start der Tour war am 10. September 2004 abends mit der Verladung auf den Autozug und endete am 19. September 2004. Insgesamt war ich etwa 3000 km unterwegs.

Teilnehmer: Günter, Herbert und Martin

Tag 1, Samstag, 11.9.2004 328 km

Ärger beim Entladen

Feldkirch – Altstätten – Appenzell – Will – Frauenfeld – Schaffhausen – Schletheim – Sankt Blasien – Freiburg – Colmar

Teilnehmer

Teilnehmer

Der Autozug hat Herbert, mich und unsere Mopeds in der Nacht von Freitag auf Samstag von Wien nach Feldkirch gebracht. Bei Entladen gibt es ein kleines Problem, der Seitenständer meiner BMW hat sich durch das Verzurren des Motorrades so verbogen, dass die Maschine auf der Seite liegt. Mit Hilfe des Entladetrupps wird die BMW aufgestellt, und der Schaden wird festgehalten, passiert ist nicht viel und die Versicherung der Bahn wird den Schaden bezahlen. Beim Ausfüllen des Formulars wird dann doch noch gestritten. Ohne Fahrkarte, die ich im Zuge vergessen habe, wird es nichts werden mit der Bezahlung. Formular wird trotzdem ausgefüllt, der Versicherung zahlt am Ende ohne Probleme. Wir fahren noch zu einer Werkstatt in Feldkirch, die sperrt aber erst um 9 Uhr auf, wir fahren weiter, schließlich wartet Günter in Apenzell auf uns. Beim Bahnhof der Apenzeller Bahn ist unser Treffpunkt, jetzt ist unsere kleine Gruppe komplett. Entlang der Apenzeller Bahn geht es nun bergauf, weiter nach Lichtensteig. In Lichtenfels richtet eine Werkstatt meinen Seitenständer noch aus, in Buetschwil finden wir eine kleine BMW Werkstatt, hier bekomme ich einen neuen Seitenständer, den wir gleich montieren. In Schaffhausen bestaunen wir den Rheinfall, hier stürzt der Rhein in einem mächtigen Wasserfall in die Tiefe. Nach Schletheim passieren wir die Grenze zu Deutschland, in Stühlingen essen wir unseren ersten Flammkuchen. Jetzt sind wir im Schwarzwald, auf kleine Straßen fahren wir durch die schöne und kurvenreiche Landschaft. Schauinsland ist unser Ziel und unser höchster Punkt des Tages. Von der Bergstation gibt es einen herrlichen Ausblick auf den Schwarzwald und ins Rheintal. Die direkte Strecke nach Freiburg ist am Wochenende für Motorradfahrer gesperrt, so müssen wir einen anderen Weg fahren. Es geht durch Freiburg, danach überqueren wir den Rhein und sind in Frankreich. Nach Colmar ist es nicht mehr weit, und am Campingplatz stellen wir unsere Zelte auf und gehen zum Abendessen ins Stadtzentrum.

Tag 2, Sonntag, 12.9.2004 283 km

Durch die Vogesen und Weinberge

Colmar – Lapoutroire – Fraize – Bertrimountier – Colroy La Grande – Natzwiller – Dinsheim – Strassburg – Andlau – Ribeauville – Colmar

Kayers

Kayers

Die erste Nacht im Zelt haben wir gut überstanden, nach dem Frühstück fahren wir gestärkt Richtung Kayersberg. Im Geburtsort von Albert Schweitzer bewundern wir zum ersten Mal die Fachwerkbauten im Elsass. Der Col du Bonhomme ist unser erster Col in den Vogesen. Oben ist es kalt und leicht nebelig, hier ist auch eine beliebte Kreuzung für Motorradtouren in diesem Gebiet. Wir wählen die Straße nach Fraize, dort zweigen wir auf eine kleine aber feine Straße ab. Bei Bertrimountier sind wieder auf einer Hauptstraße, wir finden eine Rastplatz, im Feinkostladen haben wir gut eingekauft und es schmeckt uns. Wieder zweigen wir auf kleine Departmentstraßen ab, fahren auf den Bergrücken und durch Wälder. Nach Natzwiller enden die kurvenreichen Straßen, es geht auf der Hauptstraße und danach auf der Autobahn nach Straßburg. An der Ill parken wir unsere Motorräder, gehen durch enge Gassen an den Fachwerkshäusern vorbei, bestaunen den riesigen Dom und im Gerberviertel gönnen wir uns einen Kaffee. Die Besichtigung ist vorbei, ein Stück auf der Autobahn, bei Andlau fahren wir durch Weinbergberge zum letzten Anstieg des Tages nach Le Hohwald. Es folgen noch kleine Cols, vor Selesat biegen wir vor der Hauptstraße ab, und danach besichtigen wir nach Ribeauville und Riquewihr. In Colmar gibt es Abendessen, und dann ab zum Campingplatz.

Tag 3, Montag, 13.9.2004 243 km

Der Tag der Cols

Colmar – Ingersheim – Orbey – St. Marie aux Miners – Bonhomme – Soultzeren – Gerardmer – Thiefosse – La Bresse – Sondernach – Colmar

Elsass

Elsass

Nach Ingersheim zweigen wir von der Hauptstraße ab, durch den Wald geht es nach Orbey. Noch ein Stück auf der Hauptstraße, und nun beginnt die Fahrt über die Cols. Jeder neue Anstieg bringt uns auf einen neuen Col, zum Motorradfahren einfach traumhaft, kein Verkehr und guter Asphalt. In St. Marie aux Miners haben wir unseren nördlichsten Punkt erreicht, wir fahren nun zum Col du Bonhomme. Diesmal geht die Route Richtung Soultzeren. Nach Soultzeren folgt die Anfahrt zum Col de la Schlucht, die Ampel vor einer Baustelle bringt uns die Pole Position, und wir können die gut ausgebauten Kurven genießen. Nun geht es hinunter Richtung Gerardmer, wir finden einen Rastplatz, die viele Kurven haben uns hungrig gemacht. Nach Gerardmer beginnen wieder die Anstiege über mehrere Cols. Der Col du Platzerwasel ist die letzte Hürde für den höchsten Punkt des Tages, dem Petit Ballon. Vor Sondernach biegen wir ab, die Straße ist nicht mehr asphaltiert, für uns kein Problem, es fahren ja nur Enduros mit. Colmar ist erreicht, schnell am Campingplatz umziehen und wir haben jetzt Zeit die schöne Altstadt zu besichtigen.

Tag 4, Dienstag, 14.9.2004 319 km

Die Ballons des Elsass

Colmar – Hattstatt – Lautenbachzell – Le Markstein – Willer sur Thur – St. Maurice sur Moselle – Faucogney et la Mer – Giromagny – Cernay – Guebwiller – Colmar

Heute müssen wir nicht durch Colmar fahren, wir bleiben auf der einen Seite der Ill. Die Überquerung folgt wenig später, nach Hattstatt sind wir wieder in den Vogesen. Die Strasse wieder eng und kurvig, nach Lauterbach und Le Markstein beginnt der Anstieg zum Grand Ballon, dem höchsten Punkt in den Vogesen. Oben sind wir in den Wolken, es ist kalt und ungemütlich. Hin und wieder reißen die Wolken auf und wir sehen in die Ebene, noch ein Foto und die Abfahrt beginnt. Der Col du Hundsrück ist unser nächstes Ziel, danach fahren wir zum Ballon d’ Allsace. In St. Maurice sur Moselle ist unsere Mittagspause, auf der einer Hauptstraße geht es kurz weiter, dann fahren auf einer engen Straße weiter, wir finden einen herrlichen Fischteich, hier essen wir eine Melone. Weiter geht es Richtung Faucogney et la Mer, hier trinken wir einen Kaffee. Die folgende Straße wird immer enger und steiler, solche Steigungen haben wir selten erlebt. Unser Weg führt uns nach Giromagny, nun beginnt wieder der Aufstieg zum Ballon d’ Allsace. Jetzt geht es wieder in die Richtung Grand Ballon, wir passieren Cernay, und nehmen nun die Strasse nach Guebwiller, wo wir noch herrliche Entenleberpastete einkaufen. Danach auf der Nationalstrasse bis Rouffach, dann zweigen wir nach rechts ab, und fahren umgekehrt wie am Morgen zum Campingplatz. Heute Abend essen wir am Platz, morgen heißt es Abschied nehmen vom Elsass.

Tag 5, Mittwoch, 15.9.2004 351 km

Von den Vogesen zu den Ardennen

Colmar – Epinal – Mirecourt – Toul – Etain – Verdun – Montmedy – Villers devant Orval – Florenville – Chiny

Rast

Rast

Das Zelt ist rasch abgebaut, noch einmal durch Colmar. Es folgt der Col de la Schlucht, es geht nun hinunter Richtung Epinal. Wir überqueren die Mosel, die Vogesen sind hier nur mehr eine Hügellandschaft. Wir gleiten dahin, versorgen uns mit Mittagessen, finden einen schönen Rastplatz. Der Tisch wird aufgebaut, das Essen schmeckt, nur die Wolken wollen nicht mitspielen, ein Regenschauer geht nieder, das hält uns aber nicht vom Speisen ab. Nun Richtung Toul, wir sehen die Kathedrale, ein kurzer Stopp für ein Foto und es geht weiter. Der folgende Streckenabschnitt sieht zwar auf der Karte kerzengerade aus, es geht aber wie auf einer Hochschaubahn bergauf und hinab. Wir erreichen Verdun, fahren an den Schlachtfeldern des ersten Weltkrieges vorbei, sehen bald die Stadtmauern von Montmedy. Wieder geht es bergauf, die Grenze zu Belgien ist nun erreicht, nur zwei Schilder weisen auf den beiden Staaten aber hin. Wir besuchen das Kloster Orval, ich komme drauf, dass mein Reisepass noch in Colmar am Campingplatz liegt, zum Glück kann der Besitzer Deutsch, per Post kommt mein Reisepass wieder nach Wien. In Florenville auch endlich eine Tankstelle, der Campingplatz ist bei Chiny, die Vermieter sind etwas erstaunt, als wir eintreffen, wir sind die Einzigen mit Zelt. Zum Abendessen müssen wir wieder nach Florenville, im Lokal sind wir die einzigen Gäste, geschmeckt hat es aber.

Tag 6, Donnerstag, 16.9.2004 329 km

Durch die Ardennen, Luxemburg und die Eifel

Chiny – Bouillon – Bievre – Wellin – Saint Hubert – Bastogne – Heinerscheid – Bitburg – Trier – Saarburg

Trier

Trier

Die Nacht war kalt, die warme Dusche ist äußerst angenehm. Der Nebel hängt im Wald, wir packen zusammen und ab nach Florenville. Es ist nicht einfach ein Frühstück zu bekommen, ein Kaffeehaus finden wir aber doch noch. Der Nebel verzieht sich langsam, die Fahrt wird interessanter, die Strasse schlängelt sich durch den Wald und wir finden einen Aussichtspunkt. In Bouillon ein kurzer Fotostopp, die kleine Stadt ist farbenfroh, sonst ist eher grau in den Dörfern. Wieder zurück in die Wälder der Ardennen, hier macht das Motorradfahren wieder Spaß. Wir erreichen Welin und Saint Hubert, hier bringt uns eine Umleitung fast vom Weg ab. Die Wälder lichten sich, es geht Richtung Bastogne, danach Richtung Nortost. Jetzt ist Zeit fürs Mittagessen, diesmal gesellt sich ein Hund zu uns, heute sind wir knapp bemessen, der Münsterkäse mit dem guten Aroma muss endgültig aus Günters Topcase und so fällt nicht viel für den Hund ab. Ehe wir es uns versehen sind wir in Luxemburg, hier ist der Sprit billig und wir tanken auf. Deutschland und die Eifel sind nicht mehr weit, wir fahren über eine hügelige und schöne Landschaft. Nach Trier geht es steil bergab, wir queren die Mosel und stoppen für eine Stadtbesichtigung. Wir besuchen das Porta Nigra, ein riesiges Stadttor, recht imposant sonst hat uns die Stadt eigentlich nicht beeindruckt. Unser Ziel ist Saarburg, am Campingplatz mahnt uns der Chef zum schnellen Aufbau des Zeltes, dann es wird schnell finster.

Tag 7 Freitag, 17.9.2004 410 km

Der Tag der Umleitungen

Saarburg – Sankt Wendel – Bruchmühlbach – Waldfischbach Burgalben – Karlsruhe – Calw – Tübingen – Römerstein – Machtolsheim

Es ist wieder nebelig, im Gasthaus am Campingplatz erwartet uns ein gutes Frühstück. Nur Frühstückseier gibt es nicht, denn die können ja auf so viele Arten zubereitet werden, dass ist dem Besitzer zu schwierig, erklärt er uns. Der Hunsrück ist vor uns, oben ist es sonnig, unten noch der Nebel. Wir kommen zu einer Umleitung, fast 20 km müssen wir dadurch mehr fahren, es wird nicht die letzte Umleitung des Tages sein. Das Saarland lassen wir hinter uns, fahren in die Pfalz, fahren Richtung Pfälzer Wald. Diesmal werden wir der Umleitung nicht folgen, aber was in Belgien noch möglich war, gelingt uns hier nicht mehr, nämlich die Baustelle zu umfahren. Wieder zurück und in Waldfischbach Burgalben finden wir einen schönen Rastplatz. Die Richtung geht nach Karlsruhe, die Strecke ist schön, und nur eine Umleitung bis zur Autobahn Richtung Karlsruhe. Die Stadt wird auf Schnellstrasse und Autobahn durchquert, wir streifen danach noch einmal den Schwarzwald. Jetzt geht es endlich ohne Umleitungen weiter dahin, wir erreichen Calw, Tübingen und Reutlingen und nun liegt nur noch die schwäbische Alb vor uns. Nach Römerstein noch die letzte Umleitung das Tags, in der Dämmerung kommen wir am Campingplatz an, in der Rezeption ist keiner mehr da, wir stellen unser Zelt auf und bezahlt wird morgen. Die Pizzeria ist anschließend an den Campingplatz, die Pizza ist sehr gut und heute sind auch einmal die Sterne gut am Himmel zu sehen.

Tag 8 Samstag, 18.9.2004 329 km

Durch den Freistaat

Machtolsheim – Ulm – Babenhausen – Ottobeuren – Marktoberdorf – Füssen – Garmisch Partenkirchen – Bad Tölz – Tegernsee

Ulm

Ulm

Heute hat sich der Nebel schnell vorzogen, nun geht es Richtung Bayern. Den Ulmer Dom sehen wir schon von der Weite, in der Stadt eingelangt machen wir Pause. Herbert und ich wollen auf dem 161,5 m hohen Turm, 768 Stufen haben wir vor uns, schweißgebadet stehen wir auf der engen Aussichtstelle über dem Grund. Hinunter geht es flotter, noch kurz in den Dom, und zurück zu unseren Mopeds. Die Fahrt geht durchs Allgäu, die Hügellandschaft ist schön, wir gleiten dahin. In Ottobeuren ist ein Zwischenstopp, wir betrachten die riesige Kirche, das Gasthaus hat einen schönen Schanigarten in der Sonne, doch im Gasthaus sind zwei Autobusse eingetroffen, die Wartezeit ist uns zu lang, weiter geht die Fahrt. Irgendwie finden wir heute kein Wirtshaus, aber in Günzbach erbarmt sich ein Wirt mit uns, und es gibt doch noch Käsespätzle für uns. Jetzt geht es Richtung Süden, wir können die Alpen schon erkennen, Füssen wird erreicht und hier müssen wir anhalten. Neuschwanstein und Hohenschwangau sind einfach mehrere Fotos wert, auf die Besichtigung verzichten wir auf Grund des Andrangs und Zeitmangels. Die Alpen haben uns wieder, Garmisch wird erreicht, der Verkehr ist auch leider recht stark, heute ist ja auch Kaiserwetter. Durch ein Missverständnis fahren wir nicht die Mautstrecke Richtung Tegernsee, sondern die Hauptstraße nach Bad Tölz. Weit ist es nicht mehr zum Tegernsee, das Zelt ist schnell aufgebaut, wir fahren in die Braustube, hier gibt es Weißwürste und ein gutes Bier. In der Gaststube am Campingplatz lassen wir den Abend ausklingen, plaudern über die Erlebnisse dieser Tour und planen die schon die nächsten Abenteuer.

Tag 9 Sonntag, 19.9.2005 436 km

Schnurstracks nach Hause

Tegernsee – Miesbach – Rosenheim – Oberndorf – Strasswalchen – Vöcklabruck – Steyr – Amstetten – Wien

In der Nacht der erste Diebstahl auf unseren Touren, das Handtuch, welches Günter in der Nacht zum Trocknen in Duschraum hängen lassen hat, ist weg. Wo waren wir schon überall unterwegs, wie viele haben uns vor unseren Touren gewarnt und nun die Günters Heimat der verschwundene Gegenstand, wo bleiben nun die Vorurteile? In einer Bäckerei das letzte gemeinsame Frühstück, Günter fährt danach nach München, Herbert und ich Richtung Osten. Wir fahren entlang der bayrischen Alpen, nach Rosenheim kommt ein Stück entlang des Chiemsees, der Tachinger See wird überquert, und danach über die Salzach nach Oberndorf. Der Obertrumer See ist unser nächstes Ziel, den Waller See sehen wir nur in der Ferne, und geht es Richtung Strasswalchen und Vöcklabruck. Dort ist es Zeit für die Mittagspause, gestärkt fahren wir die Bundesstraße 1 nach Lambach, zweigen dann Richtung Steyr ab. Wir durchqueren das Mostviertel auf der Bundesstraße, ab Amstetten fahren wir auf der Autobahn nach Wien.

 

Insgesamt war ich mit dem Motorrad 3027 km unterwegs. Diesmal waren wir nur zu Dritt, Spaß haben wir genug gehabt und die Tour hat uns gut gefallen. Im Elsass gibt es herrliche Motorradstrecken, hier wird jeder etwas finden. Der Rest der Tour war zum Motorradfahren nicht allzu spektakulär, die Landschaft und die Sehenswürdigkeiten waren die Reise allemal wert. Die Route habe ich zuerst mit Autoroute geplant, und mit Fugawi Wegpunkte und Routen erstellt. Das GPS war als Orientierungshilfe sehr nützlich, vor allem mit den Detailkarten ist das Gerät eine sehr gute Unterstützung. Als Karten habe ich in Frankreich von Michelin Karte 514 und 515 1:200.000 bzw. Karte 716 Belgien / Luxemburg 1:350.000 und Frankreich 1:800.0000 von Kümmerly & Frey, in Deutschland die Regionalkarte 10 1:250.000 und Regionalkarte 12, beiden von Kümmerly & Frey und in Österreich habe ich die Motorradreisekarte Alpen vom RV Verlag 1:300.000 verwendet. Mein Dank geht an Herbert für einen Teil der Fotos.

© Martin – Erstellt von Martin im Dezember 2004 – Aktualisiert am 25.12.2012

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